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Theodor Lessing: Haarmann – Die Geschichte eines Werwolfs
/in Serienmörder/von Michael KirchschlagerHistorische Kriminal-Bibliothek Band 4 – Verbrecher und Verbrechen vom späten Mittelalter bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts
Mit einem Vorwort von Michael Kirchschlager
Hardcover, Fadenheftung, Leseband, 276 S., 24 Abb., limitierte Ausgabe, ISBN 978-3-934277-36-6, Preis: 18 Euro
Neudruck der Originalausgabe von 1925. Historische Kriminal-Bibliothek Band 4. Zu den bekanntesten und berüchtigtsten Serienmördern Deutschland zählt zweifellos Friedrich „Fritz“ Haarmann (1879-1925). In den Wirren der Nachkriegszeit und Inflation tötete er zwischen 1918 und 1924 in Hannover mindestens 24 junge Männer. Eine herausragende Veröffentlichung zu den grausamen Taten Haarmanns stellt zweifellos der Band Haarmann – Die Geschichte eines Werwolfs von Theodor Lessing aus dem Jahr 1925 dar.
Der Philosoph und Schriftsteller Theodor Lessing (1872-1933) wurde anfänglich vom hannoverschen Schwurgericht als Sachverständiger abgelehnt. Später schloß man ihn auch als Prozeßbeobachter aus. Die genaue Analyse das „Phänomens“ Haarmann zeichnete er genauer als irgendeiner seiner Zeitgenossen und Kollegen.
Haarmanns Vorführung zum Gericht.
Lessings Fazit: In dem modernen Menschen lauere ein mörderisches Tier, aggressiv wie Haarmann, gezähmt nur durch kulturelle Anstrengung. Gerate eine Gesellschaft – wie die nach dem Ersten Weltkrieg – aus den Fugen, komme die Bestie an die Oberfläche.
Michael Kirchschlager (Hg.): Phantome der Unterwelt – Das Haus der Qualen und andere amerikanische Mord- und Kriminalfälle (1897-1927). Von Sheriffs, Detectives und Agents erzählt
/in Wahre Kriminalfälle/von Michael KirchschlagerMichael Kirchschlager (Hg.)
Phantome der Unterwelt – Das Haus der Qualen und andere amerikanische Mord- und Kriminalfälle (1897-1927). Von Sheriffs, Detectives und Agents erzählt
Taschenbuch, zahlreiche s/w Abbildungen, ISBN 978-3-93427753-3, Preis: 13,95 Euro
Mit diesem Band legen wir einen Pitaval vor, dessen Erzählungen ebenfalls aus der Feder von Kriminalisten stammen – amerikanischen Sheriffs, Detectives und Agents. Egal ob wir mit Tom O´Donnell nach dem skrupellosen Verbrecher Eddie Jacks fahnden, mit Sheriff Mathews die Wälder von Wynoochee nach einem wahnsinnigen Serienkiller durchkämmen oder mit Frank A. Ingraham einen nächtlichen Menschenschlächter in Tampa jagen – Phantome der Unterwelt bietet höchst spannende Mord- und Kriminalfälle. Zahlreiche Photos illustrieren diesen Band in einzigartiger Weise und verleihen ihm ein außergewöhnliches Zeitkolorit. Die packenden, teils schaurigen Erzählungen wurden dem deutschen Kriminalmagazin WAHRE DETEKTIV GESCHICHTEN entnommen, die aus der kriminalhistorischen Sammlung des Verlags Kirchschlager stammen.
Andrea Kirchschlager: Bürgermeister und Rat der Stadt Arnstadt vom Mittelalter bis zur Gegenwart
/in Thüringen Bücher/von Michael KirchschlagerBürgermeister und Rat der Stadt Arnstadt vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Festschrift zum 750jährigen Stadtrechtsjubiläum
Hardcover mit Schutzumschlag, Fadenheftung, 2 Lesebändchen, 240 Seiten, zahlreiche Abbildungen, limitiert auf 750 Exemplare, Preis: 24 Euro
Mit dieser Festschrift wollen Autorin und Verlag nicht nur der Verleihung des Stadtrechts und seiner Entwicklung im Laufe der Stadtgeschichte gedenken, sie widmen sich in erster Linie den Persönlichkeiten, die die Geschichte und Geschicke der Stadt prägten. In einer Übersicht beschäftigt sich Michael Kirchschlager mit der Entstehung des Stadtrechts und der Stadtrechtsverfassung in Arnstadt von den Anfängen bis zur Gegenwart. Archivarin und Historikerin Andrea Kirchschlager stellt im Hauptteil der Festschrift in mehr als 250 alphabetisch geordneten Biographien die Lebenswege der Arnstädter Bürgermeister, zahlreicher Ratsmitglieder und einiger Stadtschreiber vor. Erstmals werden die Lebensläufe aller Bürgermeister bis 2016 und aller Mitglieder des Rates bis zur Neuorganisation im Jahr 1812, soweit es die Quellenlage zuließ, erforscht und veröffentlicht.