Drache Emil – Bücher und Hörspiele

Liebe Drachenfreunde! Bisher sind im Knabe Verlag Weimar drei Bücher und zwei Hörspiele erschienen. Ein Buch habe ich im Eigenverlag mit Steffen Grosser herausgegeben (Emil – Mit Mama im Moor).

Emil – Mit Mama im Moor: Aus Angst vor den Rittern und anderen Menschen lebt Lava, die Drachenmutter, mit ihrem kleinen Emil in einem Moor. Der kleine Drache hat noch keine Freunde, aber bald lernt er die Maus Mausl kennen…

Dieses Buch wurde auf Recyclingpapier gedruckt und nicht eingeschweißt! Es soll ein Beitrag für eine besse Welt und Umwelt sein.

Es hat 60 Seiten, viele Farbillustrationen, einen Schutzumschlag und kostet 12,80 Euro.

Zum Inhalt:

Emil aus der Drachenschlucht: Der kleine Emil wacht allein in einer Höhle in der Drachenschlucht auf. Schnell lernt er neue Freunde kennen und muß sogar die Prinzessin Jutta vor einem Schurken retten.

Emil rettet Thüringen: Herzog Heinrich fällt in das schöne Thüringen ein. Zwei schreckliche Fabeltiere verheeren das Land. Nur der Drache Emil kann helfen. Aber der gute Emil schläft. Ein kleines Mädchen wagt es sich, ihn zu suchen und zu wecken. Nur so kann Thüringen gerettet werden.

Emil und die Burg der Trolle: Emil sucht seine Mama. Lava, die Drachenmutter, wurde jedoch von König Frott, dem König der Trolle und aller Trollos, gefangengenommen. Mit Mut, List und zwei kleinen Helfern gelngt es dem guten Emil seine Mama zu befreien.

In Vorbereitung

Emil bei den Wikingern: Emils Papa muß einem grausamen Wikingerkönig dienen. Gleichzeitig liegt ein alter Drachenzauber auf seinem Vater. Emil beschließt, den Bann zu brechen.

Die Hörspiele

Viele weitere Bilder und Infos findet Ihr auf der Drachenwebseite www.beiemil.de

Drache Emil – Schulprojekte

Hallo Drachenfreunde! Als Ritter komme ich gerne an Eure Grundschule.  Ich erzähle Euch in echter Ritterrüstung (Kettenhemd) von den Abenteuern des kleinen Drachen Emil.

Ritter Michael Kirchschlager, Arnstadt, Drache Emil, Foto: Andreas Abendroth

Je nach Altersstufe biete ich drei Programme an: Emil rettet Thüringen (Klassenstufe 1-4, Emil und id eburg der Trolle (Kl. 3 u. 4) und Emil bei den Wikingern (Kl. 4). Für die ganz kleinen (Kindergarten) biete ich die Geschichte von Emil und seiner Mama im Moor an (u.a. Der große Pupswettbewerb). Für die Schullesungen wäre eine finanzielle Förderung möglich (Friedrich Bödecker Kreis für Thüringen e. V.).

Neben den Ritterprogrammen biete ich zudem Schulprojekte zum Thema „Ritter, Burgfäulein und Mittelalter“ an (Schreibwerkstatt, Restaurierungswerkstatt, Schulfest etc.). Fragt mich einfach nach meinem Konzept! Bisher waren alle Kinder, Eltern und Erzieher begeistert.

Email: info@verlag-kirchschlager.de

Drachenhotline (Nur für Drachenfreunde!):

Weitere Infos auf der Drachenwebseite: www.beiEmil.de

Verlagsgeschichte: Verlag Kirchschlager – Kriminalistik / Kriminologie / Kriminalgeschichte. Seit 1995

Seit 1995, dem Gründungsjahr unseres Verlages als Heinrich Hetzbolt Verlag (seit 2000 Verlag KIRCHSCHLAGER), bemühen wir uns um die Herausgabe anspruchsvoller Bücher zur Kultur- und Kriminalgeschichte. Neudrucke höchst seltener, antiquarischer Buchausgaben stehen ebenfalls auf dem Programm. Seit 2013 führen wir die Handschelle im Verlagslogo ohne dabei auf unsere Fledermaus als zusätzliches Marken- und Schutzzeichen zu verzichten.

Mit unserem Gesamtverzeichnis, welches darüberhinaus die Geschichte des Verlages sowie einzelne Autoren vorstellt, wollen wir dem Wunsche vieler Leserinnen und Leser nach einer solchen übersichtlichen Darstellung nachkommen.
In chronologischer Form aufgebaut, kann der Leser die Geschichte und Entwicklung des Unternehmens von der eher zufälligen Gründung bis zum heutigen Tag nachverfolgen. Autorenporträts und Rezensionen bieten darüberhinaus weitere Informationen zu den jeweiligen Sachbuchthemen und den Viten ihrer Autoren.


Für unsere Bemühungen um die deutsche Schrift und Sprache – wie die meisten unserer Veröffentlichungen so erscheint auch dieses Gesamtverzeichnis in alter Rechtschreibung – wurden wir 2012 mit dem Förderpreis der Stiftung Deutsche Schrift ausgezeichnet.

Wir legen zudem ein besonderes Augenmerk auf eine unverwechselbare, klare, aber keinesfalls langweilige Gestaltung. Unsere Buchausgaben – von den Inhalten ganz zu schweigen – folgen keinem „Mainstream“. Aus diesem Grund finden Sie uns auch nicht inmitten billiger Massenartikel oder auf fragwürdigen Bestsellerlisten.

Um der Leserschaft ein breites Sortiment an kriminalistischer und kriminalhistorischer Sachbuchliteratur zu bieten, scheuen wir auch vor „schweren, speziellen“ Manuskripten nicht zurück.
Bei unseren Autoren handelt es sich um gestandene Frauen und Männer, die schon ein „Leben lang“ in ihrem Fachgebiet arbeiten oder gearbeitet haben. Sei es als Kriminalist bei der Verbrechensbekämpfung, sei es als Kriminologin, die den Ursachen von Serienmord auf der Spur ist oder sei es als Kriminalhistoriker – fachliche Kompetenz wird garantiert.

Michael Kirchschlager, KHK i. R. Ralf Staufenbiel und Kriminalrat a. D. Hans Thiers, Buchmesse Leipzig 2017.

Als Beispiel möchte ich Kriminalrat a. D. Hans Thiers erwähnen, der in seiner Dienstzeit als Kriminalist und Leiter der MUK des Bezirks Gera zirka 150 Mörder hinter Schloß und Riegel brachte, bei einer Aufklärungsquote von 98 %.
Die meisten unserer Verlagsausgaben sind hochwertige, fadengeheftete, durchgehend illustrierte Hardcoverbände in zumeist begrenzter Auflagenhöhe. Sowohl bei der Auswahl der Papiersorten als auch bei der buchbinderischen Ausstattung legen wir großen Wert auf Langlebigkeit und Gebrauchsnutzen. Dabei können wir – was uns viele Käufer und Rezensten bestätigten – akzeptable Preise anbieten. Der direkte Vertriebsweg über unseren eigenen Internetshop bei AMAZON erleichtert uns das Leben als kleiner Nischenverlag. Ohne die Möglichkeiten, die das Internet bietet, wären wir als Verlag nicht mehr existent.
Ihre direkte Bestellung über unseren Internetshop hilft dabei, uns in unserer klaren Vorstellung von einer Kultur des Buches zu unterstützen. Wir danken Ihnen herzlichst für Ihr Vertrauen!

Michael Kirchschlager, Arnstadt,  2018